"Justin Time. Das Portal" von Peter Schwindt
"Justin Time. Das Portal" von Peter Schwindt
(Loewe Verlag, 264 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Nach seinen ersten beiden Zeitreiseabenteuern verschlägt es Justin Time diesmal ins Jahr 1908. Auf der Suche nach seinen Eltern, seiner Freundin Fanny und der gefährlichen Portitia Abbadon landet er im unwirtlichen Sibirien. Und sofort wird es schwierig für Justin: Als sein Verbindungsmann Bogomil Zakuski nicht auftaucht, muss er sich allein durch die Wildnis schlagen. Dabei machen ihm nicht nur Mücken und die Kälte das Leben schwer, sondern auch bewaffnete Männer und ein hungriger Wolf. Nur gut, dass die Tungusin Lena ihn findet. Und dass Zakuski sich aus dem Arbeitslager befreien kann, in das man ihn gesperrt hat. Doch als Justin Portitia Abbadon und ihr Zeitportal endlich erreicht, scheint es zu spät zu sein, um ihre Pläne noch zu vereiteln.
Meine Meinung:
Der dritte Teil der Justin Time Reihe hat mir nicht so gut gefallen, wie die Vorgänger, was vielleicht auch daran liegt, dass Sibirien im Jahre 1908 nicht gerade die interessanteste Epoche ist. Allerdings werden nebenbei wieder einige geschichtliche Höhepunkte eingebaut und am Ende kann Justin sowohl seine Freundin Fanny retten als auch ein weiteres Mal die Pläne von Portitia Abbadon vereiteln. Dennoch scheint die Verschwörung um seine Eltern immer undurchsichtiger zu werden. Wer ist gut und wer ist böse?!
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Erster Satz:
Justin musste für einen kurzen Moment die Augen schließen, so hell war das plötzliche Tageslicht.
Letzter Satz:
Mit dem Bild der beiden Schatten vor der Feuerwand fiel auch Justin in einen tiefen, traumlosen Schlaf, während vor dem offenen Fenster die Vlögel den neuen Tag begrüßten.
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Mein Rating:
(Loewe Verlag, 264 Seiten)
Kurzbeschreibung:
Nach seinen ersten beiden Zeitreiseabenteuern verschlägt es Justin Time diesmal ins Jahr 1908. Auf der Suche nach seinen Eltern, seiner Freundin Fanny und der gefährlichen Portitia Abbadon landet er im unwirtlichen Sibirien. Und sofort wird es schwierig für Justin: Als sein Verbindungsmann Bogomil Zakuski nicht auftaucht, muss er sich allein durch die Wildnis schlagen. Dabei machen ihm nicht nur Mücken und die Kälte das Leben schwer, sondern auch bewaffnete Männer und ein hungriger Wolf. Nur gut, dass die Tungusin Lena ihn findet. Und dass Zakuski sich aus dem Arbeitslager befreien kann, in das man ihn gesperrt hat. Doch als Justin Portitia Abbadon und ihr Zeitportal endlich erreicht, scheint es zu spät zu sein, um ihre Pläne noch zu vereiteln.
Meine Meinung:
Der dritte Teil der Justin Time Reihe hat mir nicht so gut gefallen, wie die Vorgänger, was vielleicht auch daran liegt, dass Sibirien im Jahre 1908 nicht gerade die interessanteste Epoche ist. Allerdings werden nebenbei wieder einige geschichtliche Höhepunkte eingebaut und am Ende kann Justin sowohl seine Freundin Fanny retten als auch ein weiteres Mal die Pläne von Portitia Abbadon vereiteln. Dennoch scheint die Verschwörung um seine Eltern immer undurchsichtiger zu werden. Wer ist gut und wer ist böse?!
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Erster Satz:
Justin musste für einen kurzen Moment die Augen schließen, so hell war das plötzliche Tageslicht.
Letzter Satz:
Mit dem Bild der beiden Schatten vor der Feuerwand fiel auch Justin in einen tiefen, traumlosen Schlaf, während vor dem offenen Fenster die Vlögel den neuen Tag begrüßten.
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Mein Rating:
Ninari - 31. Okt, 09:08